Donnerstag, 19.00 Uhr
Donnerstag von 18.00 bis 22.00 Uhr
Samstag und Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 14.00-17.00 Uhr
Schreibend und zeichnend und druckend erkunden die Teilnehmer*innen den Allgemeinen Konsumverein und die direkte städtische Umgebung. Häuser, Gegenstände, Besonderheiten. Unsere Eindrücke werden zu eigenen kleinen Faltplänen.
Kostenfrei, Spenden willkommen
eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich unter: buero@konsumverein.de
Sonntag ab 16.00 Uhr stellt sich Nico Pachali möglichen Fragen.
Formen mit dynamischer Binnenzeichnung rhythmisieren die Papierfläche. Zwischenraum und umrissener Raum werden gleichwertig.
Sein Äquivalent und seinen Abschluss findet der Zeichnungsprozess bei Nico Pachali erst in der Erarbeitung einer Formation an Wand und Boden in Bezug auf den jeweiligen Umgebungsraum. Diese Doppelung lässt die architektonische Körperlichkeit der Formen hervortreten.
Nico Pachali, der zur Zeit Hannover lebt, stellt sich zum ersten Mal nach seinem Meisterschülerabschluss dem hiesigen Publikum.
Donnerstag, ab 20.00 Uhr
donnerstags 18.00 bis 22.00 Uhr
Samstag und Sonntag 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 14.00-16.00 Uhr
Forschend, sehend, tastend folgt der Workshop der Künstlerin. Projektraum und Gebäude werden kennengelernt. Die Technik der Frottage wird erläutert und kleine eigene Arbeiten können entstehen.
Kostenfrei, Spenden sind willkommen,
Gruppengröße ist auf 15 Personen begrenzt,
eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich unter: buero@konsumverein.de
Sonntag ab 16.00 Uhr stellt sich die Künstlerin den möglichen Fragen.
Dem ehemaligen Lager- und Verkaufsraum des Jugendstilgebäudes entnimmt Marthe Lallemand Spuren vom Boden, um sie durch Siebdruck und Verdünnung im jetzigen Galerieraum zu übertragen.
Ornament ohne Dekor – Geschichte eines Ortes:
Kein ornamentales Motiv wird zitiert. Die Formen entstehen aus vorhandenen Schichten, die verschoben, reaktiviert und neu zusammengesetzt werden.
Tarnung und Ornament werden Werkzeuge zur Analyse von Raum und Bild. Dabei entwickelt sich die Arbeit aus der Struktur des Ortes, zwischen Böden, Pfeilern und Licht.
Was sonst an den Rändern bleibt wird die Installation sichtbar machen.
Marthe Lallemand ist Bretonin, die seit einiger Zeit in Leipzig lebt und arbeitet.
Wir sagen Dank den Künstler:innen, unseren Mitgliedern, der Stadt Braunschweig für die Kontinuitätsförderung, der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz sowie der LIO Designagentur für ihre Unterstützung.